Wärme-Therapie: Vom Hausmittel zur Medizin
Wirkung der Wärme-Therapie
Welche Rolle die Pflanze Chili in der Wärme-Therapie spielt, erfahren Sie hier.
Wie die Wärme-Therapie mit ABC Lokale Schmerz-Therapie Wärme-Produkten wirkt, lesen Sie hier.
Wärme-Therapie anwenden
- Umschläge mit warmem Schlamm oder warme Schlammbäder
- Warme Sandbetten
- Warme Steine, heute unter Hot-Stone-Anwendung bekannt
- Wärmflaschen
- Wärmekissen mit unterschiedlichen Füllungen
- Wärmepflaster, die über Luftsauerstoff aktiviert werden
Viele dieser Anwendungen haben allerdings auch Nachteile
Die Wärme ist nur zu Beginn vorhanden, nimmt aber mit der Zeit ab. Gerade bei Wärmflaschen und anderen Wärmeprodukten, die erhitzt werden, besteht die Gefahr von Verbrennungen. Viele Anwendungen sind im Alltag unpraktisch und können nur schwer in unser Berufsleben integriert werden.
Wärme-Therapie mit ABC Lokale Schmerz-Therapie Wärme-Pflastern
Sichere und lang anhaltende Wärme bieten heutzutage die ABC Lokale Schmerz-Therapie Wärme-Pflaster. Sie sind praktisch und einfach anzuwenden: Sie werden einfach über dem Schmerzpunkt aufgeklebt, wirken dort direkt und können leicht wieder entfernt werden. Auch im Alltag sind sie bequem zu tragen und unter Kleidung kaum bemerkbar. ABC Lokale Schmerz-Therapie Wärme-Pflaster spenden konstant und über einen längeren Zeitraum hinweg gleichmäßige Wärme und können dank des natürlichen Wirkstoffs Capsaicin effektiv die Schmerzen lindern.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
ABC Lokale Schmerz-Therapie Wärme-Pflaster Capsicum 11 mg
Anwendungsgebiete: lokale Behandlung zur Linderung von Muskelschmerzen, z. B. Schmerzen im unteren Rückenbereich. Enthält Wollwachs. Wirkstoff: Cayennepfeffer-Dickextrakt.
ABC Lokale Schmerz-Therapie Wärme-Creme 750 μg/g
Anwendungsgebiete: lokale Behandlung zur Linderung von Muskelschmerzen im Bereich der Wirbelsäule. Wirkstoff: Capsaicin.
Wann hilft Wärme, wann Kälte?
Bei muskulären Verspannungen wirkt Wärme sehr gut
Wärme wird meist bei chronischen Beschwerden und Schmerzen, die auf die Muskulatur zurückzuführen sind, eingesetzt. Wärme hilft, Muskelgewebe zu lockern, zu entspannen und die Durchblutung im betroffenen Areal zu verbessern.
Damit können Wärmeanwendungen ein sehr wirksames Mittel sein, um Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und wieder mobil zu werden.
Bei akuten Verletzungen und entzündlichen Prozessen sind eher Kälte-Anwendungen angebracht
Erste-Hilfe-Maßnahme: die P.E.C.H.-Regel
Die P.E.C.H.-Regel (steht für: PAUSE – EIS – COMPRESSION - HOCHLAGERN) eignet sich zur Behandlung von Zerrungen, leichten Prellungen sowie Bewegungseinschränkungen nach Verletzungen.
Schnell handeln: Die ersten 24–48 Stunden nach einer Sportverletzung sind entscheidend für die Behandlung. Eine Gewebeschädigung zum Beispiel, die durch einen Muskelfaserriss oder verletzte Blutgefäße hervorgerufen wurde, führt zu einer Schwellung im Gewebe. Weitere Schäden durch Blutungen und Schwellungen können durch die Anwendung der P.E.C.H.-Regel verhindert werden.