Frau trägt ABC Wärme-Pflaster unter Kleidung

Physikalische Wärme-Therapie – Wärme-Therapie gehört zu den ältesten und bekanntesten Methoden, um lokale Schmerzen zu behandeln. Hier erfahren Sie alles dazu.

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Wärme-Therapie: Vom Hausmittel zur Medizin

Bereits in antiken Büchern ist die Rede von Wärme als Heilmittel zur Schmerzlinderung. Und auch heute wird Wärme in der äußerlichen Schmerzbehandlung eingesetzt – nicht nur als Hausmittel, sondern auch als therapeutische Methode in der Schulmedizin, besonders zur Linderung von Muskelverspannungen im Rücken- oder dem Schulter- und Nackenbereich.

Wirkung der Wärme-Therapie

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Der Wirkstoff Capsaicin wird kontinuierlich aus dem Pflaster abgegeben, spendet Wärme und lindert Schmerzen lang anhaltend.
Wärme fördert die Durchblutung, indem die Blutgefäße weitgestellt werden. Der Transport von lebensnotwendigem Sauerstoff und Nährstoffen in die Zellen des Muskelgewebes wird gesteigert – der erste Schritt, um die optimalen Bedingungen für den Selbstheilungsprozess herzustellen. Die Abbauprodukte des Stoffwechsels, die im Muskelgewebe anfallen, werden durch die verbesserte Durchblutung schneller abtransportiert. Das sorgt für Schmerzlinderung und Entspannung der verkrampften und angespannten Muskulatur und verbessert die Mobilität.

Welche Rolle die Pflanze Chili in der Wärme-Therapie spielt, erfahren Sie hier.

Wie die Wärme-Therapie mit ABC Lokale Schmerz-Therapie Wärme-Produkten wirkt, lesen Sie hier.

Wärme-Therapie anwenden

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Wärme-Therapie gibt es in unterschiedlichsten Formen. Neuester Trend: die Hot-Stone-Massage.
Im Verlauf der Geschichte haben sich in unterschiedlichen Kulturen verschiedene Arten der Wärme-Therapie etabliert. Beispiele sind: 
  • Umschläge mit warmem Schlamm oder warme Schlammbäder
  • Warme Sandbetten
  • Warme Steine, heute unter Hot-Stone-Anwendung bekannt 
  • Wärmflaschen
  • Wärmekissen mit unterschiedlichen Füllungen
  • Wärmepflaster, die über Luftsauerstoff aktiviert werden

Viele dieser Anwendungen haben allerdings auch Nachteile

Die Wärme ist nur zu Beginn vorhanden, nimmt aber mit der Zeit ab. Gerade bei Wärmflaschen und anderen Wärmeprodukten, die erhitzt werden, besteht die Gefahr von Verbrennungen. Viele Anwendungen sind im Alltag unpraktisch und können nur schwer in unser Berufsleben integriert werden.

Wärme-Therapie mit ABC Lokale Schmerz-Therapie Wärme-Pflastern

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ABC Lokale Schmerz-Therapie Wärme-Pflaster sind zuverlässig lang haftend und können wieder leicht entfernt werden.

Sichere und lang anhaltende Wärme bieten heutzutage die ABC Lokale Schmerz-Therapie Wärme-Pflaster. Sie sind praktisch und einfach anzuwenden: Sie werden einfach über dem Schmerzpunkt aufgeklebt, wirken dort direkt und können leicht wieder entfernt werden. Auch im Alltag sind sie bequem zu tragen und unter Kleidung kaum bemerkbar. ABC Lokale Schmerz-Therapie Wärme-Pflaster spenden konstant und über einen längeren Zeitraum hinweg gleichmäßige Wärme und können dank des natürlichen Wirkstoffs Capsaicin effektiv die Schmerzen lindern.

Alle ABC Lokale Schmerz-Therapie Produkte sind ausschließlich in Ihrer Apotheke erhältlich.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

ABC Lokale Schmerz-Therapie Wärme-Pflaster Capsicum 11 mg

Anwendungsgebiete: lokale Behandlung zur Linderung von Muskelschmerzen, z. B. Schmerzen im unteren Rückenbereich. Enthält Wollwachs. Wirkstoff: Cayennepfeffer-Dickextrakt.

ABC Lokale Schmerz-Therapie Wärme-Creme 750 μg/g
Anwendungsgebiete: lokale Behandlung zur Linderung von Muskelschmerzen im Bereich der Wirbelsäule. Wirkstoff: Capsaicin.

Wann hilft Wärme, wann Kälte?

Prinzipiell fördert Wärme die Durchblutung und Stoffwechselprozesse, Kälte reduziert diese Abläufe im Körper. Je nach Ursache der Beschwerden werden beide Therapieformen eingesetzt, um Schmerzen zu lindern und den Heilungsprozess positiv zu beeinflussen.

Bei muskulären Verspannungen wirkt Wärme sehr gut

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Bei Verspannungen oder chronischen Schmerzen hilft Wärme, die Muskeln wieder aufzulockern.

Wärme wird meist bei chronischen Beschwerden und Schmerzen, die auf die Muskulatur zurückzuführen sind, eingesetzt. Wärme hilft, Muskelgewebe zu lockern, zu entspannen und die Durchblutung im betroffenen Areal zu verbessern. 

Damit können Wärmeanwendungen ein sehr wirksames Mittel sein, um Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und wieder mobil zu werden.

Bei akuten Verletzungen und entzündlichen Prozessen sind eher Kälte-Anwendungen angebracht

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Bei Zerrungen oder akuten Schmerzzuständen hilft Kühlung, eine Verschlimmerung des Zustands zu verhindern.
Das gilt auch für Reizzustände nach starker Belastung. Wenn das Knie nach ausgiebigem Sport oder nach der Gartenarbeit schmerzt oder anschwillt, kann die lokale Kälteanwendung die richtige Maßnahme sein. Das Gleiche gilt für akute Verletzungen. Je schneller hier mit Kühlung und mit Ruhigstellung reagiert wird, desto besser können Schmerzen und Entzündungsprozesse gehemmt werden.

Erste-Hilfe-Maßnahme: die P.E.C.H.-Regel

Ob Zerrung oder verdrehter Knöchel – in den meisten Fällen ist die P.E.C.H.-Regel die rettende Erste-Hilfe-Maßnahme.

Die P.E.C.H.-Regel (steht für: PAUSE – EIS – COMPRESSION - HOCHLAGERN) eignet sich zur Behandlung von Zerrungen, leichten Prellungen sowie Bewegungseinschränkungen nach Verletzungen.
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Sollten Sie beim Spazierengehen umknicken, dann denken Sie an die P.E.C.H.-Regel.
Was bewirkt sie? Die Anwendung wird empfohlen, um die Auswirkungen einer Verletzung so gering wie möglich zu halten. Unmittelbar nach der Verletzung und korrekt ausgeführt, kann P.E.C.H. außerdem die Heilung beschleunigen.

Schnell handeln: Die ersten 24–48 Stunden nach einer Sportverletzung sind entscheidend für die Behandlung. Eine Gewebeschädigung zum Beispiel, die durch einen Muskelfaserriss oder verletzte Blutgefäße hervorgerufen wurde, führt zu einer Schwellung im Gewebe. Weitere Schäden durch Blutungen und Schwellungen können durch die Anwendung der P.E.C.H.-Regel verhindert werden.

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